Oft wird davon ausgegangen, dass eine Teilnahme an einer Messe in den USA mit der Teilnahme an Messen in Deutschland oder Europa vergleichbar ist. Leider ist dies nicht der Fall: Durch komplett unterschiedliche Vorschriften und Abläufe sowie durch Transport- und Zollvorgaben, können sich die Kosten für eine Messeteilnahme in den Vereinigten Staaten schnell vervielfachen.

Darüber hinaus kann es sein, dass Bestimmungen den Bau Ihres Standes enorm verteuern oder gar unmöglich machen. Leicht kann das Ausstellen in USA in einem kostspieligen Desaster enden. Nicht selten kann auch die Messeteilnahme als solche auf der Kippe stehen.

Auch die Nutzung eines US-Messebauers vor Ort bringt nicht zwangsläufig Sicherheit, da – von großen internationalen (und damit entsprechend teuren) Messebauern abgesehen – viele Exhibit Houses in den USA ihrerseits wiederum keine Erfahrung mit der Handhabung internationaler Kunden und den damit einhergehenden Herausforderungen haben.

Wie wir Ihnen helfen können, unnötige Risiken zu vermeiden

Unser Team, unsere Mitarbeiter in den USA, sowie unser amerikanisches Netzwerk beraten seit 2018 europäische Messeteilnehmer und betreuen Kunden von der ersten Idee, über den Standbau Entwurf bis hin zur Bauleitung vor Ort.

Je nach Wunsch begleiten wir auch den Abbau Ihres Messestandes, kümmern uns um Einlagerund oder Rücktransport und bearbeiten notwendige Dokumente für Sie vor Ort.

Mit unserer Erfahrung unterstützen wir Sie und auf Wunsch Ihren existierenden Messebauer dabei, Ihre Teilnahme an einer Messe in den USA zu einem Erfolg zu machen. 

Gerne erstellen wir Ihnen unverbindlich eine erste Zusammenfassung unserer Projekteinschätzung und liefern Ihnen verlässliche Zahlen was Kosten und Abläufe betrifft. Wir freuen uns auf ein erstes Gespräch mit Ihnen!